Nach den UFO-Ereignissen auf der Seitenmoräne von Mauerstetten ließ Walter S. eine große Glaskeramik anfertigen, um die ihn belastenden Erinnerungen endgültig zu bannen. Eine Assoziation seiner seelischen Verfassung.
Der amerikanische Astronom und UFO-Forscher J. Allen Hynek, „Galilei der Ufologie“, schreibt in seinem Buch „UFO“, Goldmann 1978, folgenden denkwürdigen Satz: „Wir wissen über das unermessliche Universum so wenig, wie wir hier auf unserem winzigen Ausguck, der Erde, sitzen, dass Dinge weit jenseits unserer Vorstellungskraft wahrhaftig möglich sein können.“ Im Hinblick auf die seit Kriegsende weltweit berichteten Erlebnisse mit UFOs lässt Hynek keinen Zweifel daran, dass „irgendeine Intelligenz am Werk ist. Aber welcher Art und woher?“ Es wäre sicher vermessen, das Erkenntnismaß unserer heutigen Wissenschaft als ’Maß aller Dinge’ für das unendliche Universum zu bezeichnen.
Das Spektrum, unter dem man heute das UFO-Phänomen zu begreifen sucht, ist sehr weit gespannt. J. Allen Hynek, der selbst Astronom war, drückte sich sehr vorsichtig aus, wenn er über UFO-Erlebnisse referierte. Er sprach von einer „subjektiven Realität“ dieser Wahrnehmungen und erteilte damit einer allzu materialistischen Interpretation des Phänomens zunächst eine Absage. Andererseits wurden in den Jahrzehnten, seit denen uns UFO-Ereignisse erreichen, auch immer wieder Korrelationen oder Wechselwirkungen mit unserer materiellen Weltstruktur festgestellt.
In folgenden Beiträgen, in denen von UFO-Phänomenen berichtet wird, die sich im Kaufbeurer Urstromtal (Süd-Deutschland) und dessen Seitenmoränen abspielten, werden wir mit seltsamen Begebenheiten konfrontiert, die teils der subjektiven Realität (außerkörperliche Erfahrungen), teils unserem materiellen Bereich zugeordnet werden müssen. Beide Bereiche ’verzahnen’ sich aber in Wirklichkeit, da die Quantentheorie erforscht hat, dass selbst Materie letztlich ’seelisch’ aufgebaut ist. Dies schrieb mir der große Physiker Carl Friedrich von Weizsäcker, der lange Zeit in Starnberg Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt war.
Beginnen wir mit noch unveröffentlichten Begebenheiten aus den Voralpen. Bei manchen Personen wollen wir eine gewisse Anonymität wahren.
Das Erlebnis von Sigrun S. aus Mauerstetten auf der Ostmoräne des Urstromtales
24. März 1979, 2 Uhr 25 Minuten
Vor Beginn der seltsamen Begebenheit hatte Sigrun längere Zeit wach im Bett gesessen. Sie litt an einem Hustenanfall. Vom Bett aus sah sie in Richtung Balkontür, durch die eine Laterne und das Nachbarhaus zu sehen waren.
Plötzlich hörte Sigrun bei vollem Bewusstsein einen seltsamen, von ihr noch nie vernommenen Pfeifton aus nördlicher Richtung auf ihr Haus zukommen. Dieser hohe Pfeifton, der in seiner Schwingung ohne Intervalle - also gleichmäßig vernommen wurde, verstärkte sich sehr schnell. Im Garten vor dem Haus begann der kontinuierlich lauter werdende Ton stark zu schwingen, zu frequentieren und ging in einen unbeschreiblichen Sirenenton über. Als die Schwingungen am stärksten waren, wurde die nächtliche Landschaft vor dem Haus plötzlich in ein gleißend helles Licht getaucht, das Sigrun in dieser Intensität in ihrem Leben noch niemals gesehen hatte. Die ungeheure Lichtflut kam von einem kreisenden Zentrum, das sie von oben, etwa in Dachhöhe des Hauses, wahrnehmen konnte, soweit es der Blick durch die verglaste Balkontür zuließ.
Fast starr vor Schreck rüttelte Sigrun ihren Mann, der neben ihr in seinem Bett lag. Walter aber schlief in diesem Moment nicht mehr, wie es seine Frau vermutet hatte, sondern er horchte ebenfalls auf die fremdartigen Schwingungen vor dem Haus, und er hatte auch den Pfeifton bereits verfolgt (die Wahrnehmung beider Beteiligten ist besonders wichtig, weil sie die Realität des Erfahrenen bezeugt).
In ihrer Überraschung sagte jetzt Sigrun: „Du, da ist ein Sputnik!“ (Sie hatte sich noch nie mit UFO-Fragen beschäftigt). Ihr Mann entgegnete überzeugt: „Nein, das ist ein UFO!“ Er fühlte aber im gleichen Moment eine unerklärliche Gleichgültigkeit, die ihn völlig tatenlos und lähmungsgleich im Bett liegen ließ. Er war nicht in der Lage irgendwie zu reagieren und sagte nur noch zu seiner Frau: „Die tun Dir nichts!“ Hierauf schlief er sofort ein. Über dieses sein Verhalten wunderte sich Walter S. am folgenden Morgen über die Maßen.
Sigrun sah nun, weiter auf sich gestellt, durch die Balkontür das überirdisch gleißende Licht, das dem Nachbarhaus etwas Unwirkliches verlieh. Die Schwingungen begannen nun stark zu frequentieren, gingen in den schon bekannten Pfeifton über und verschwanden mit der Lichtflut in südöstlicher Richtung. Dabei begannen die Balken der Dachkonstruktion zu knarren und zu beben, wie es sonst nur bei starkem Wind oder Sturm geschah. In der Zeit vor dem Erlebnis war aber Windstille, so dass sie bei dem Beben des Daches besonders erschrak. Sofort nach dem Verschwinden des fremdartigen Objektes verhielt sich die Balkenkonstruktion wieder still.
Von diesem Erlebnis an, das zu den gewaltigsten ihres Lebens gehörte, schlief sie nicht mehr ein, sondern harrte wie gelähmt und in tiefer Erregung im Bett aus.
Ein seltsamer Zufall?
Noch am frühen Nachmittag des gleichen Tages (24. März 1979) hatte mich Sigrun auf Anraten ihres Mannes telefonisch über ihr Erlebnis unterrichtet. Walter kennt mich persönlich und wusste, dass ich mich gelegentlich mit UFO-Fragen beschäftige.
Gegen Abend kam noch ein Bekannter (Herr Gerhard F aus Kaufbeuren-Neugablonz) zu einem kurzen Besuch zu mir. Er hatte etwas Besonderes zu berichten: In der vergangenen Nacht (in der gleichen also, in der Sigrun ihr Erlebnis hatte!) habe er außerordentlich deutlich geträumt, dass 4 UFOs Kaufbeuren überflogen hätten. Ich war verblüfft, nicht nur wegen dieses seltsamen Zusammentreffens seines Traumes mit dem Erlebnis von Sigrun, die er nicht persönlich kennt, sondern auch deshalb, weil ich wusste, dass er sich niemals ernsthaft mit dem Phänomen „UFO“ auseinandergesetzt hat. Der Traum sei ein ausgesprochener Helltraum (luzider Traum) von großer Eindringlichkeit gewesen.
Mit dem bisher Berichteten waren die Ereignisse noch nicht zu Ende, denn es kam etwa 10 Tage später bei Sigrun zu einem Folgeerlebnis, das nicht wie bei Gerhard F. traumhaft erlebt wurde, sondern auch viele PSI-Elemente erkennen lässt, wie sie während außerkörperlicher Exkursionen auftreten und substantiell als solche überprüft werden können.
Das parapsychische Folgeerlebnis von Sigrun
In der zweiten Nachthälfte vom 2. zum 3. April 1979 erlebte Sigrun, sie stehe im Flur ihres Hauses. Plötzlich ging die Tür vom Wohnzimmer auf, und ein Mann normaler Größe in hochgeschlossenem grünem Overall kam auf sie zu und sah sie wohlwollend an. Obwohl sie eine beruhigende Wirkung des „durchaus menschenähnlichen Wesens“ verspürte, war sie doch sehr erregt über das Erscheinen des Fremden. Sie griff sofort zum Telefon, das sich im Flur befindet, um mich anzurufen, weil sie der Meinung war, dass es sich bei dem Fremden um einen UFO-Insassen handelte.
Durch die zum Wohnzimmer offengebliebene Tür sah Sigrun jetzt zwei weitere Wesen in grünem Overall mitten durch die Wand ins Zimmer treten, als sei die Hauswand überhaupt kein Hindernis für die Fremden. Sie gesellten sich sofort zu dem dritten, der immer noch schweigend bei ihr stand und auch telepathisch nichts übermittelte. Alle drei hatten weder Helme noch Kopfbedeckung.
Sie rief jetzt (in ihrer außerkörperlichen Verfassung) ins Telefon, das sie noch in der Hand hielt, dass UFO-Leute bei ihr seien und dass sie furchtbar Angst hätte. Auf einmal fassten sie zwei der im grünen Overall steckenden Männer ganz sanft links und rechts am Arm und gingen mit ihr durchs Wohnzimmer. Vorher rief sie noch schnell ins Telefon: „Jetzt nehmen sie mich mit!“ Alle drei beobachteten ununterbrochen das Verhalten von Sigrun. Sie durchdrangen dann gemeinsam die Zimmerwand, ließen Sigrun auf der Terrasse stehen, machten ein paar Schritte in den Garten und wurden plötzlich zu gleicher Zeit unsichtbar.
Sie drehte sich sofort um, wollte wieder durch die Wand zurück ins Wohnzimmer, kam aber nicht mehr hindurch (eine eindeutig außerkörperliche Funktionsstruktur). Jetzt lief sie um die Hausecke und gelangte durch die Küchentür wieder in die Wohnung. In diesem Moment wurde sich Sigrun im Bett bewusst und bemerkte, dass sie schweißgebadet war. Sie stand sofort auf, ging zum Duschen und erzählte alles ihrem Mann.
Deutlich wird bei diesem Folgeerlebnis, wie sich traumatische und parapsychologische Strukturen vermischen und ablösen, ein Vorgang, der für die außerkörperliche Erfahrung (AKE) nicht ungewöhnlich ist. Sollten die parapsychischen Strukturen integriert ins echte UFO-Erlebnis zu denken sein, so kann man vermuten, dass die „Fremden“ Sigrun nicht nur näher beobachten, sondern auch versöhnen wollten, weil sie bei ihrem ersten Erlebnis überaus erschrocken war. Das würde bedeuten, dass Raumfahrer aus dem unendlichen Kosmos Zugang zur individuellen Traumsphäre gewinnen können und damit auf einem Gebiet operieren, das wir mit PSI und ASW bezeichnen.
Sigrun versichert, dass sie ihr Folgeerlebnis keinesfalls als „Traum“ empfunden habe, weil vom Bewusstsein alles schärfer und eindringlicher registriert wurde als sogar Alltagserlebnisse. Herr und Frau S. sind durchaus in der Lage real zu denken und nüchtern zu beobachten, weil sie Geschäftsleute sind und ihnen diese Eigenschaften vertraut sein müssen.
Ein Folgeerlebnis von Walter
Noch später nach diesen Ereignissen hatte auch ihr Ehemann eine unheimliche Erfahrung, die ihn innerlich ziemlich aufwühlte. Bei einem spätabendlichen Spaziergang, bei dem er seinen Hund dabei hatte, sah er ein UFO (kugelförmige Leuchterscheinung), wie es sich vom Himmel in gerader Linie zur Erde herab senkte. Kurz darauf begann sich das Gras im Umfeld des Beobachters wie von einem Sturm gepeitscht im Uhrzeigersinn zu drehen, wobei sich der Hund - in höchster Todesangst wimmernd - auf den Hinterpfoten stehend an seinen Herrn schmiegte. Erst als der Wirbel, der aus dem Nichts entstanden war, sich gelegt hatte, begann sich das Tier mit seinem Herrn langsam zu beruhigen.
Walter S. machte öfter seinen einsamen Spaziergänge in der Umgebung von Mauerstetten, das auf der östlichen Seitenmoräne des Kaufbeurer Urstromtales nach der letzten großen Eiszeit aufgeschüttet wurde und hoch über dem Tal der Wertach liegt.
Nach dem Ereignis war Walter in seiner seelischen Verfassung lange Zeit aus dem ’Gleis’ geraten (wie es bei echten UFO-Kontakten meistens der Fall ist), sodass er noch 1991 bei einem ihm bekannten Künstler eine große Glaskeramik anfertigen ließ, durch die er das Ereignis endgültig bannen und seelisch aufarbeiten wollte. Diese wertvolle Glaskeramik im Format 50 x 35 cm schien ihn aber in ihrem Ausdruck so belastet zu haben, dass er sie mir zum Geburtstag schenkte, da er wusste, dass ich mich mit UFOs befasse.
Nach meiner Auffassung zeigt die Tafel ein assoziatives Korrelat seines tief empfundenen Ereignisses mit einer UFO-Sichtung, seinen einsamen Spaziergängen auf der hochliegenden Seitenmoräne des Urstromtales sowie seiner seelischen Verfassung in der Folge des magnetischen Wirbels, der ihn und die nähere Umgebung umkreiste. (Siehe Farbfoto auf dem Titelblatt.)
Zwei Freundinnen erleben das Seltsamste ihres Lebens
Nach jener Zeit, in der Sigrun S. aus Mauerstetten ihr UFO-Erlebnis mit den sie entführenden drei Fremden in grünen Overalls hatte, erlebten zwei Damen im gleichen Dorf des Urstromtales das Folgende:
Beide Freundinnen, eine war Krankenschwester, parkten am Abend ihr Auto am Straßenrand vor dem Haus, in dem eine von ihnen wohnte. Sie unterhielten sich längere Zeit über die Probleme der jüngeren. Plötzlich wurden beide von einem unheimlichen Gefühl überwältigt, das sich unerträglich steigerte, wobei das Auto seltsam zu vibrieren begann. Als die Vibrationen des Wagens endlich nachgelassen hatten - und auch die Angst sich legte, stiegen sie völlig benommen aus, um sofort verblüfft festzustellen, dass sie mit samt ihrem Auto etwa 35 Meter entfernt an einer ganz anderen Stelle standen, als sie ursprünglich geparkt hatten. Die Straße stieg zu ihrem neuen Standpunkt aber deutlich an.
Solche Erlebnisse mit Ortsveränderungen von oft vielen Kilometern beschrieb Hartwig Hausdorf in den UFO-Nachrichten Ausgabe Nr. 384, Juli/August 2006, unter dem Titel „Unterbrochene Autofahrten“, die sich u. a. in Mexiko oder Südafrika abspielten, auf eindringliche Weise. Oft nimmt man solche sehr ernst zu nehmenden Berichte durch die riesige Distanz zu fernen Ländern bei uns nicht mit der nötigen Sorgfalt wahr. Doch wenn wir sehen, dass ähnliche Ereignisse auch im Voralpengebiet geschehen, können wir nachempfinden, wie sich betroffene Menschen gefühlt haben müssen, die mit Phänomenen konfrontiert wurden, mit denen sie von seiten der Wissenschaft völlig allein gelassen werden. Beide Freundinnen, die im stehenden Auto versetzt wurden, wussten übrigens von den UFO-Erlebnissen von Sigrun und Walter S. nichts.
Registrierte UFO-Ereignisse im Kaufbeurer Urstromtal seit 1963
Wenn wir wesentliche Sichtungen von unidentifizierten Flugobjekten im Kaufbeurer Raum - am Boden oder am Himmel - Revue passieren lassen, kommen wir auf folgende Auflistung. Alle Angaben, die auch mit einer Bibliographie versehen sind, sollten auf der Landkarte nachvollzogen werden. Der Verfasser hat die Begebenheiten recherchiert oder zum Teil selbst erlebt.
1963:
Der Steinhauser Kontaktfall
Der Steinhauser Kontaktfall in dem Dorf Baisweil von 1963. Bei dem spektakulären Ereignis hatten zwei Jagdfreunde einen Kontakt im Nahbereich.
Bild:
Das UFO steht über dem ersten Haus von Baisweil.
Zwei Jagdgefährten aus dem abgelegenen Dorf Baisweil nordwestlich von Kaufbeuren sahen an einem kalten Dezembermorgen 4 Uhr früh bei ihrer Heimfahrt von der Jagd im Voralpengebiet ein gelandetes UFO auf einem Hügel stehen. Zwischen Ingenried und Baisweil blieben sie stehen, um das Objekt mit ihren Ferngläsern zu beobachten. Das UFO erhob sich, schwebte lautlos auf ihren Wagen zu, und es stoppte über dem ersten Haus in Baisweil. Die Jäger, die fast die Nerven verloren, machten sich auf das Schlimmste gefasst. Doch das UFO jagte völlig lautlos über die Felder Richtung Eggenthal davon.
Bibliographie
1995: Der berühmte Physiker Prof. Dr. Carl Friedrich von Weizsäcker, der bei dem Nobelpreisträger Werner Heisenberg habilitierte, hielt während unserer Korrespondenzen den Steinhauser Kontaktfall für eindrucksvoll und er verwies auf eine mögliche Lösung des UFO-Phänomens im Rahmen der Quantentheorie.
1997: „Journal für UFO-Forschung“ (JUFOF) der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens e. V. Titel: „Zwei Jäger und ein UFO im Allgäu!“ März/April
1997: Zeitschrift „UFO-Nachrichten“ - Nr. 5, Mai/Juni. Titel: „UFOs im Allgäu“
2004: MAGAZIN 2000plus - Nr.189 (Sonderausgabe „UFOs und Kornkreise“) Reinhard Fischer: „UFOs im Süden Deutschlands“ - S. 52-58
2007: Verlag UN – „UFO-Nachrichten“. Neuerscheinung von Reinhard Fischer: „UFOs - Die verbotene Wirklichkeit, Kontakte in Deutschland aus erster Hand.“ Großformat
1979:
UFOs in den Voralpen – Unheimliche Begebenheiten im Kaufbeurer Urstromtal
Der Kontaktfall des Ehepaare Sigrun und Walter S. aus Mauerstetten (Landkarte: Osten), ist ein Beispiel für psychophysisch vernetzte UFO-Wahrnehmungen, die wir seit Jahrzehnten erforschen. Der Fall bietet aber auch massivere Eingriffe von Fremdwesenheiten in unsere Raumzeit. Walter S. sah eine UFO-Energiekugel vom Himmel sich zur Erde senken, wonach er mit seinem Hund in einen magnetischen Wirbel eingehüllt wurde. Aber auch das Erlebnis von zwei Freundinnen, die in Mauerstetten in ihrem stehenden Auto und einem spürbaren Resonanzeffekt 35 Meter an eine andere Stelle versetzt wurden, war ein massiver Eingriff in unser anscheinend festgefügtes physikalisches Weltbild. Welche Intelligenz will uns darauf hinweisen, dass unsere Materie nur eine energetische Erscheinung ist?
Bibliographie
Die Ereignisse in Mauerstetten von 1979 sind Titelbeitrag der vorliegenden UFO-Nachrichten und somit eine Erstveröffentlichung in Deutschland.
1993:
Unsere erste Sichtung eines großen mandelförmigen UFOs über Kaufbeuren
Das UFO „zündete“ am 24. Juli um 2:45 Uhr am Nordhimmel. Nach einem majestätischen Paradeflug von eineinhalb Stunden „verlosch“ das UFO am Himmel, indem es sich zu einem braunen Punkt zusammenzog und unsichtbar wurde. Das Auftauchen des UFOs aus einer anderen Dimension war das dramatischste Ereignis, das der Verfasser mit seiner Frau erleben konnte. Der Sichtung gingen Tonbandexperimente und Meditationen voraus. Dieses UFO erschien am Todestag des italienischen UFO-Kontaktlers Orfeo Angelucci in Kalifornien.
Bibliographie
1997: „UFO-Nachrichten“ - UN Nr.3 Mai/Juni. Titel: „UFOs im Allgäu“
2003: „UFO-Nachrichten“ - UN Nr.4 Juli/August. Titel: „Wie erlebt man UFOs wirklich?“ Die Geschichte unserer ersten UFO-Sichtung
2004: „UFO-Nachrichten“: Veröffentlichung im Internet, 20.07.04
2004: MAGAZIN 2000plus - Nr. 189 im Beitrag „UFOs im Süden Deutschlands“ von Reinhard Fischer
2005: „UFO-Nachrichten“ - UN Nr.1 Januar/Februar. Titel: „Sind die Fremden schon unter uns?“ Eine Geschichte zweier Begegnungen mit Unbekannten.
1993 – 1994:
Symbole werden empfangen
Nach UFO-Sichtungen werden von Ingrid Fischer während Hellsehvisionen und außerkörperlichen Erfahrungen über 40 Symbole empfangen, die wir nach den Erlebnissen rekonstruieren konnten.
Bibliographie
1999: Zeitschrift „UFO-Nachrichten“ - UN Nr.1 - Januar/Februar, Titel: „UFOs senden Symbole“
2003: MAGAZIN 2000plus - Mai/Juni, Nr. 184, S. 60-70, Reinhard Fischer: „Spektrum der Grenzwissenschaft“
2007: Verlag UN – „UFO-Nachrichten“. Neuerscheinung von Reinhard Fischer: „UFOs - Die verbotene Wirklichkeit“, Großformat
1996:
Eine Energiekugel fliegt durchs Urstromtal von Süden nach Norden
Am 10. August flog eine massiv erscheinende Energiekugel in nur doppelter Kirchturmhöhe über Kaufbeuren (siehe Karte), die im Kern fluktuierte. Über ein Dutzend Beobachter sahen das unheimliche Objekt, das Richtung Ingenried flog, und sie benachrichtigten unabhängig voneinander die Polizei. Der Fall ging durch die Lokalpresse. Der Verfasser, der, wie auch andere Beobachter, um 23:15 Uhr durch einen inneren Impuls aus dem Bett geholt wurde und zum Balkon ging, konnte dieses Observer-UFO mit einem starken Astroglas noch 2-3 Minuten verfolgen. Er interviewte einige Beobachter und recherchierte den Fall. Alle waren von dem Ereignis tief betroffen.
Bibliographie
1996: KREISBOTE - Wochenzeitung für Kaufbeuren, Buchloe, Bad Wörishofen, 22 Jahrgang Nr.36/KF- 4. September. Titel: „UFO am Allgäuer Nachthimmel“
1997: „UFO-Nachrichten“ - UN Nr. 3 Mai/Juni. Titel: „UFOs im Allgäu“
2004: MAGAZIN 2000plus - Nr. 189 im Beitrag „UFOs im Süden Deutschlands“ von Reinhard Fischer
2004 – 2006:
UFO-Energiekugeln im Kaufbeurer Urstromtal
In dieser Zeit wurden vom Verfasser und seiner Frau Ingrid am Westhimmel von Kaufbeuren ca. 50 UFO-Energiekugeln gesichtet. (Auf der Landkarte vermerkt.) Nach Meditationen und Hinwendung zum Kosmos materialisierten sich die Objekte aus dem Nichts, wurden extrem hell und 50fach größer. Danach stürzten die UFOs in den Weltraum zurück, wobei sie sich unseren Instrumenten entzogen. Mehrere dieser Objekte konnten mit Video gefilmt werden.
Bibliographie
Es existieren das Phänomen begleitende Artikel in den UN sowie eine Video-Dokumentation.
2002: „UFO-Nachrichten“ Nr. 3 – Mai/Juni. Titel: „UFOs und Psyche“. Der Verfasser gelangte bereits 2002 nach Sichtung einer Energiekugel am Westhimmel des Urstromtales durch außerkörperliche Erfahrung (AKE) auf einen Planeten in einer parallelen Realität (Hyperraum) und kommunizierte mit einem Hyperraumwesen. Aus der Umlaufbahn wurde ihm u. a. der Planet Erde gezeigt. Nach dieser Erfahrung erschien das UFO wieder am Westhimmel des Urstromtales. (Alles auch in der Begleitbroschüre zur DVD ausführlich beschrieben.)
2004: „UFO-Nachrichten“ UN Nr.1 - Januar/Februar. Titel: „Eine UFO-Sichtung und ihre seltsamen Folgen“
2004: Video-Dokumentation über „UFOs und Transstimmen“ von Reinhard Fischer. Lebendige Grenzwissenschaft! UFO-Energiekugeln im Flug sowie echte Transzendentalstimmen mit Oszilloskop-aufnahmen. Zur weiteren Vertiefung über die Energiekugeln dient auch die der DVD-R beiliegende 50seitige Broschüre „UFOs und Transstimmen“.
2005: „UFO-Nachrichten“ UN Nr. 6 - Nov./Dez. 2005 Titel: „Leben wir in der Endzeit?“
2006: „UFO-Nachrichten“ UN Nr.2 - März/April 2006. Titel: „Außerkörperliche Erfahrung und UFO-Phänomen - Zwischen Traum und Wirklichkeit.“
2007: In der neuen Schrift des Verfassers „UFOs - Die verbotene Wirklichkeit“, im UN-Verlag erschienen, können Interessierte im Kapitel: „UFO-Aufnahmen mit dem Video-Camcorder“ die technischen und meditativen Vorbedingungen zur Fotografie der UFO-Energiekugeln erfahren.
Besonderer Hinweis
Weitere Forschungen des Verfassers, die das wahre UFO-Phänomen tangieren, wie z.B.: Außerkörperlichkeit, Hellsehen, kosmisches Bewusstsein, Gedankenfotografie, Tonbandstimmen, luzide Träume, Nachtodforschungen, virtuelle Welten u. a. konnten in vorliegendem Register nicht berücksichtigt werden. Die Themen erschienen in zahlreichen Beiträgen in den UFO-Nachrichten und im MAGAZIN 2000plus, vor allem auch in Broschüren im UN-Verlag.
Stehen wir im Fokus paralleler Realitäten?
Sind alle geschilderten UFO-Ereignisse im Kaufbeurer Urstromtal und dessen Seitenmoränen nichts als eine Kette von Zufällen? Das wird wohl kaum jemand glauben wollen. Da müsste man sich die Frage stellen, ob es so viele Zufälle überhaupt geben kann. Wir sollten uns ernsthaft zu Bewusstsein bringen, was hier eigentlich geschehen ist und noch immer geschieht.
Der Verfasser, der 1953 zum Volksaufstand in der DDR von Ost- nach Westdeutschland wechselte, veröffentlichte 1975 in Freiburg und 1977 in den Niederlanden das erste Buch über außerkörperliche Erfahrung (AKE) in Deutschland nach dem Krieg. Es beruhte auf Erfahrungen, die bis in die 50er Jahre zurückreichen. Die Schrift heißt „Raumfahrt der Seele“, und sie beweist, dass ich mich schon vor Jahrzehnten, außer mit AKE, auch mit dem UFO-Phänomen befasste. Schon damals betonte ich seine psychophysischen Vernetzungen, die sich aus der AKE ergaben.
Zu einer Zeit also, in der es im Kaufbeurer Urstromtal noch keine UFO-Sichtungen gab - ich meine die 50er Jahre -, wurde von mir schon parapsychologische Forschung betrieben.
Wesentliche Ereignisse noch einmal im Schnelldurchlauf
Im Jahr 1995 lernte ich durch die Vermittlung eines Geschäftsmannes den im Urstromtal ansässigen Jäger und Gastronom Anton Steinhauser kennen. Er und sein Partner hatten in Baisweil einen Landgasthof. Bereits 1963 hatten sie ein UFO-Erlebnis, das sie in seiner schockierenden Wirkung auf ihr Bewusstsein ein Leben lang verfolgte. Sie konnten ein gelandetes UFO beobachten, sahen seinen Start, seinen Flug, seinen Stopp über einem Haus und seinen Weiterflug. Das UFO verharrte 80 Meter vor ihnen über einem Hausdach. Alle Aktionen des Objektes geschahen ohne jeden Laut.
Im Jahr 1979 konnte ich die UFO-Ereignisse eines Ehepaares in Mauerstetten (siehe Landkarte: Westen) mit verfolgen und recherchieren. Bei diesen Erlebnissen vermischten sich außerkörperliche Erfahrungen mit massiv physikalischen Einwirkungen in unserer Raumzeit. Auch die Versetzung eines Autos, in dem zwei Freundinnen saßen, an eine andere Stelle, zu der die Straße aber anstieg, geschah in Mauerstetten.
Im Jahr 1993 schließlich hatten meine Frau und ich unsere absolut längste UFO-Sichtung am Nordrand Kaufbeurens. Ein mandelförmiges UFO von ca. 80-100 Metern Durchmesser vollführte einen ’Paradeflug’ von eineinhalb Stunden, bevor es am Himmel erlosch. Zu erwähnen wäre noch die schon geschilderte UFO-Sichtung, die ca. 15 Personen unabhängig voneinander sahen sowie später unsere Beobachtungen von 50 UFO-Energiekugeln von 2004 bis 2006. Die Durchgabe von über 40 Symbolen während AKE sei hier noch kurz erwähnt. Dies war schon 1993/94.
Zu beachten ist, dass sich die Personen, die im Urstromtal oder dessen Seitenmoränen Sichtungen oder Erlebnisse mit UFOs hatten, gegenseitig nicht kannten, sich nie kennengelernt haben und von mir nur auf Umwegen oder durch „Zufall“ ausfindig gemacht werden konnten. (Eine Ausnahme war meine Bekanntschaft mit dem Ehepaar aus Mauerstetten.) Keiner von ihnen war ein Phantast, ja nicht einmal ein UFO-Gläubiger. Alle litten fast unter der Bürde ihrer Begegnung mit einer unbegreiflichen, fremden Realität, die auf den Landkarten der Naturwissenschaft nicht verzeichnet ist.
Wanderer zwischen den Welten
Im Verlauf der letzten Dekaden zog die Zentripetalkraft des Kaufbeurer Urstromtales verschiedene Menschen an, die sich mit UFOs befassten. So kamen gegen Ende der 90er Jahre Reiner Feistle und seine Frau Karin nach Kaufbeuren, ohne zu ahnen, in einem von UFOs frequentierten Gebiet 'gelandet' zu sein. Ich lernte beide 'UFO-Partner' 1998 in Kempten kennen und fotografierte sie während eines Treffens über unidentifizierte Flugobjekte und diverse spirituelle Themen, das von den UFO-Nachrichten abgehalten wurde. Danach besuchte ich sie in einem am Waldrand gelegenen Häuschen des Kaufbeurer Stadtrandgebietes. Später begaben sie sich, da sie Stille und Abgeschiedenheit suchten, in die Gegend von Ruderatshofen. Aber auch von hier verschwanden sie wieder wie „vom Winde verweht“.
Reiner hatte schon vorher im Bodenseegebiet ein echtes Erlebnis mit Außerirdischen, wovon ich mich anhand zweier Schriften sowie seiner persönlichen Schilderung überzeugen konnte. Eine Schrift von Reiner und Karin Feistle, die beim Argo-Verlag zu beziehen war, hieß: „Von Außerirdischen entführt“. Im Mai 1995 vertiefte Reiner während einiger Hypnosesitzungen bei dem Neurologen und Psychiater Dr. Henning Alberts in Stuttgart sein Schlüsselerlebnis, wobei ein ganzes Spektrum bisher im Unbewussten verschütteter Erfahrungen zutage trat. (Gehen wir einmal davon aus, dass Hypnose ein geeignetes Verfahren zum Reanimieren unbewusster Erlebnisinhalte ist.)
Sein paranormales Schlüsselerlebnis vom Januar 1995 stimmt mit allem überein, was ich in einem halben Jahrhundert meiner Forschungen über außerkörperliche Erfahrungen (AKE) sowie die psychophysisch vernetzten UFO-Kontakte ermitteln konnte. Reiner beobachtete eines Morgens, dass sich kleine graue Wesen mit großem Kopf und dunklen Insektenaugen in seinem Zimmer befanden. Auch ein großes menschenähnliches Wesen nahm er wahr. Ein weiteres kleines durchdrang die Zimmertür, als sei diese nur Energie.
Seine Frau Karin veröffentlichte 1998 eine inspirierte Schrift zum UFO-Thema mit dem Titel: „Die Sternenloge“. Ein bemerkenswertes Buch, das die Sehnsucht im Herzen der Leser aufkeimen lässt, Außerirdische mögen der Erdenmenschheit bei der Überwindung der katastrophalen Zustände und Entwicklungen behilflich sein, die unseren Planeten bald heimsuchen werden. An einem solchen Wunsch ist nichts zu tadeln, weil unsere gesellschaftlichen, religiösen, ökologischen und politischen Systeme immer mehr zu versagen beginnen. Eine liebenswerte Schrift, die mit einer beachtlichen belletristischen Einfühlung den Lebensweg des kleinen Manuel schildert, der mit interdimensionalen Raumfahrern in Kontakt kommt und schon früh die Fragen stellte: „Mama... warum bin ich hier auf der Erde? Ich möchte dahin zurück, wo ich hergekommen bin.“ Oder: „Mama, warum sind die Menschen so böse miteinander?“
Wie die Motten zum Licht
Wer zwang die zwei wichtigsten UFO-Verlage in Deutschland in die Nähe des Kaufbeurer Urstromtales? Der Verlag „UFO-Nachrichten“, der ursprünglich in Wiesbaden beheimatet war, kam Mitte der 90er Jahre nach Obergünzburg (siehe Landkarte). Der Argo-Verlag, der das MAGAZIN 2000plus herausbringt, war ursprünglich im Düsseldorfer Raum zuhause. Er folgte Ende der 90er Jahre und ließ sich in einem verschlafenen Dorf im Raum Marktoberdorf nieder (Landkarte: Süden). Warum kamen beide Verlage gerade in die unmittelbare Nähe des von UFOs frequentierten in den letzten Eiszeiten vor 22.000 und 12.000 Jahren entstandenen Kaufbeurer Urstromtales?
Als sich die Verlage hier ansiedelten, wussten sie absolut nichts von mir und von dem, was ich in vorliegendem Beitrag über die UFO-Aktivitäten im Urstromtal geschildert habe. Das kann bei beiden Verlagen hinterfragt werden. Sind dies alles mysteriöse Zufälle oder gesteuerte Weisungen aus einer normalerweise unsichtbaren Dimension, die hier einen Korridor zur Landung ihrer unbegreiflichen Flugobjekte etablieren möchten?
So befinden sich heute UFO-Ereignisse und UFO-Verlage in unglaublich enger territorialer Konzentration von etwa 30 Kilometer in der Nordsüdachse (Ingenried bis Sulzschneid) und 26 Kilometer in der Ostwestachse (Mauerstetten bis Obergünzburg) vereint.
Mancher könnte sich fragen, warum die massiven UFO-Ereignisse im Urstromtal sich in so relativ großen Zeiträumen abspielen. Wir sollten aber davon ausgehen, dass Interdimensionale in einem anderen Zeitmodus existieren und agieren, der wahrscheinlich auf transzendentale Seinsbereiche weist. Denn in der Transzendenz gibt es keine Zeit.
Eines haben wir inzwischen definitiv erkannt: Trans- und Interdimensionale arbeiten bei Kontakten auf Erdgebiet gleichermaßen über die Psyche des Menschen wie auch über die seelische Struktur der Materie, die sie manipulieren können. Sie durchfliegen die Schleier von Raum und Zeit.
UFOs kommen anscheinend aus Bereichen, die mit unserer Vorstellung der „Einheit der Natur“ nichts gemeinsam haben. Wenn wir unseren Kosmos als ein geschlossenes System eherner Naturgesetze betrachten, so muss ich darauf hinweisen, dass die Macht, die hinter den UFO-Ereignissen steht, unsere Geborgenheit „im Schoße der Mutter Natur“ empfindlich zu verletzen imstande ist. Wenn sich im Urstromtal ein Tunnel aus einer anderen Realität zu öffnen beginnt, so wahrscheinlich mit dem Ziel, uns einen Einblick in die Matrix zu gewähren, jenes alles enthaltende Programm der Schöpfung, das die inneren und äußeren Strukturen aller Erscheinungen gleichermaßen umfasst und beschreibt. Und dass das wahre UFO-Phänomen mit einem morphogenetischen Feld zu tun hat, in dem alles mit allem verbunden ist, dürfte kaum noch zu bezweifeln sein.
Für den Leser vorliegenden Artikels wird sich in Zukunft die Frage stellen, ob er schon bereit ist, sich mit der All-Einheit eines multidimensionalen Ganzen zu verbinden, oder ob er noch lange im erdgebundenen Frequenzbereich seiner jetzigen Wirklichkeit verharren will.
Kontakte zum Hyperraum (unserer ursprünglichen Seinsebene) sollten vor allem aus dem Alpha-Bereich der Gehirnfrequenzen angestrebt werden. Man sollte sich also in einem entspannten aber doch zielgerichteten Zustand (8 - 12 Hz) befinden, wenn man einen meditativen Tunnel zu den Transwesenheiten des Hyperraums und ihren psychophysikalischen Dimensionsgleitern, den UFOs, herstellen will. Wichtig ist die Zentrierung des Bewusstseins im Scheitel-Chakra.
Der Beobachter sollte dem Erscheinen der UFOs auf halber Strecke entgegenkommen. Die Erfahrung zeigte, dass das Anstimmen eines tiefen Brumm- oder Summtons während meditativer Hinwendung zum multidimensionalen Hyperraum die geeignete Resonanz (Schwingung) liefert, auf der UFOs – in welcher Form auch immer – in unsere Raumzeit gleiten und sichtbar werden können.
UFOs können aus verschiedenen Dimensionen kommen. Die moderne String-Theorie der Quantenphysik spricht bereits von 11 Dimensionen. Der Physiker und Mathematiker Burkhard Heim, der – wie auch Carl Friedrich von Weizsäcker Schüler von Werner Heisenberg war -, berechnete einen zwölfdimensionalen Raum, in dem der uns bekannte dreidimensionale Raum eingebettet ist.
Anstatt eines eigenen Schlusswortes:
„Heute würde ich nicht einen Augenblick länger mit dem Thema UFO zu tun haben wollen, wenn ich nicht ernsthaft der Meinung wäre, dass das Phänomen UFO ein reales ist und dass Bemühungen, es zu untersuchen und zu begreifen und es schließlich einmal zu lösen, eine tiefgreifende Wirkung haben könnten - vielleicht sogar das Sprungbrett für eine Umwälzung im Weltbild des Menschen darstellen könnten.“
J. Allen Hynek,
UFO-Report, Goldmann 1978
Aus "UFO-Nachrichten" Nr. 387, Januar/Februar 2007