Das Universum ist bewohnt... Wissenschaftler sind inzwischen überzeugt, dass es im Universum eine sehr große Anzahl an Planeten gibt,
auf denen Leben existiert.
100 Milliarden Galaxien soll es geben, viele davon sogar weit größer als unsere eigene Milchstraße.
Die Gesamtzahl der Planeten im All ist damit kaum zu ermessen.

Kürzlich veröffentlichte die Universität von Nottingham eine Studie unter Leitung des Astrophysikers Prof. Christopher Conselice, nach der es – nach einer klassischen Methode der Schätzung unter Berücksichtigung aller Werte – allein nur in unserer eigenen Milchstraße mindestens 36 intelligente Zivilisationen gibt!

In einer ähnlichen Studie von der Arizona State University wurden Menschen befragt, wie sie auf außerirdisches Leben persönlich reagieren würden. Die Studie untersuchte aber nicht nur die Frage nach Aliens, sondern Leben grundlegend bis hin zu Mikro-Organismen.

Das Ergebnis war positiv: Insgesamt überwiegt die Faszination der Menschen gegenüber möglichen Risiken oder Befürchtungen, die außerirdisches Leben mit sich bringen könnte.

Dazu eine humorvolle aber doch recht vielsagende Geschichte: In einer Schule in den Vereinigten Staaten dürfen Schüler Fragen an ein „Schwarzes Brett“ heften, die sie persönlich nicht offen stellen wollen.
Ein Schüler stellte die Frage: „Gibt es intelligentes Leben im Weltall?“ Schon am nächsten Tag hatte ein Lehrer die Antwort auf diese Frage angeheftet: „Mir würde schon intelligentes Leben auf der Erde genügen!"

Aus "Ufo-Nachrichten" Nr. 469, Sept./Okt. 2020