Wissenschaftlicher Bericht
ESA - European Space Agency / Transinformation, Zen Gardner / DLR Raumfahrtmanagement / Max-Planck-Institut:
Gigantische Veränderung im Herz unserer Milchstraße
Energiemenge so hoch wie vergleichsweise die unserer Sonne, die sie während ihrer Lebensdauer von 10 Milliarden Jahren bisher abgab!
Wenn jemand eine offizielle Bestätigung benötigt für die energetischen Veränderungen, die wir gegenwärtig erleben und von denen noch mehr kommen werden, dann bekommt er sie jetzt von der Wissenschaft geliefert!
Was lange Zeit vorhergesagt wurde, meist in Channelings oder durch Übermittlungen Außerirdischer - und meist nur mit einem ungläubigen „Schulterzucken“ beantwortet wurde - wird jetzt zur absoluten Gewissheit. Vor wenigen Jahren trat die NASA mit ersten Daten und vorläufigen Vermutungen an die Öffentlichkeit (siehe dazu u. a. in UN-Ausgabe Nr. 411, Jan./Feb. 2011: „NASA entdeckt riesige unbekannte Struktur - Gigantische Gamma-Blase in unserem Milchstraßen-Zentrum“ oder in UN-Ausgabe Nr. 421, Sept./Okt. 2012: „Das ’Kippen’ der Galaxie“).
Mehrere Röntgen-Teleskope, die seit einiger Zeit ihre Bahnen im Weltraum ziehen - an erster Stelle die XMM-Newton-Sonde, die von der ESA betrieben wird - liefern die Daten, die die Beweiskette schließen für eine Veränderung und erhöhte Aktivität in unserer Milchstraße, die von dessen Zentrum ausgeht. Die Weltraumteleskope haben einen gravierenden Anstieg von Röntgenstrahlung festgestellt, die vom normalerweise „ruhigen“ Zentrum unserer Galaxis kommt, wo sich gleichzeitig ein gigantisches sogenanntes „Schwarzes Loch“ *) befindet.
Die XMM-Newton-Mission entdeckte aber auch einige „Superblasen“ in dieser Region, die bisher unbekannt waren. Riesige Hohlräume von vielen Lichtjahren im Durchmesser aus heißem Plasma, die „weiche Röntgenstrahlen“ erzeugen. Eine einzelne solche Region enthält Energie wie die Gesamtenergie der Sonne, die sie im Laufe ihrer 10 Milliarden Jahre Lebensdauer abgab (!) „Die Freisetzung von derartig großen Mengen an Energie hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Entwicklung der interstellaren Materie im galaktischen Raum“, so das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik.
Das supermassive „Schwarze Loch“ (in der Astronomie benannt mit Sagittarius A, kurz „Sgr A“) hat eine Masse die mehr als 4 Millionen mal größer ist als die Masse unserer Sonne. Studien belegen, dass Sagittarius A normalerweise einen hellen Röntgenstrahl-Ausbruch etwa alle zehn Tage produzierte. In den letzten Monaten aber Ausbrüche in immer schnellerer Folge bis 10-fach mehr eintreten.
Was interessant ist, diese Erhöhung begann bei der Annäherung einer riesigen rätselhaften „Wolke“, genannt „G2“ (siehe Darstellung auf der Titelseite). Ursprünglich glaubten die Astronomen, dass G2 eine ausgedehnte Wolke aus Gas und Staub sei, und nach der nahen Passage von G2 an Sgr A Ende 2013 schien es, dass sich nichts Besonderes verändern würde, außer dass die Wolke ein wenig gedehnt wurde durch den Gravitationseinfluss des Schwarzen Lochs. Dies führte nun zu der Annahme, dass G2 nicht einfach eine Gaswolke ist, sondern ein Stern der eingehüllt ist in einen ausgedehnten „wolkigen Kokon“.
Der gesamte Energiewandel in der Milchstraße beeinflusst auch die Sonne, das dürfte die wirkliche Ursache für deren Hyperaktivität sein. Nicht nur das, in direkter Weise beeinflusst es auch die Menschen und alles andere Leben auf der Erde. Wir sind von der Sonne abhängig, gäbe es die Sonne nicht, gäbe es auch kein Leben auf der Erde. Wir sind in direkter Weise mit der Sonne und ihrer sich ändernden Energie aufs engste verbunden, viel mehr als wir ahnen!
Venus: Vielfach hellere Polarlichter, Veränderungen in der gesamten Atmosphäre. Saturn: Überraschender Anstieg der Röntgenstrahlung im Äquatorgebiet. Uranus: Veränderung der Helligkeit, Zunahme der Wolkenaktivität. Neptun: Etwa 50%ige Zunahme der Helligkeit des Planeten.
*) Das „Schwarze Loch“ im Zentrum unserer Galaxis ist im Grunde lediglich eine Theorie, eine Bezeichnung für ein Phänomen, das unerforscht ist. Nach der Vorstellung der Wissenschaft verschlingt ein „Schwarzes Loch“ alle Materie und sogar das Licht. Andere geschulte Menschen nehmen aber an, dass das „Schwarze Loch“ genauso gut eine Sonne sein könnt???e die in einer hohen Frequenz schwingt und damit unsichtbar bleibt. Andere vermuten, dass das „Schwarze Loch“ ein „Geburtskanal“ sein könnte oder sogar ein Verbindungskanal in andere Dimensionen oder Parallelwelten.
Aus "UFO-Nachrichten" Nr. 440, Nov./Dez. 2015